Komm mit auf KreaTour

Dieses Projekt nimmt die Teilnehmenden mit auf eine kreative Reise. Zu Beginn gestalten sich die Kinder/Jugendlichen eine eigene Kreatur aus unterschiedlichen Materialien, wie Pappmaché, Papier, Stoff, Wolle, etc. Dabei werden sie geleitet durch Fragen wie: in wen oder was würde ich mich gerne einmal verwandeln, was würde ich gerne erleben oder welche Kräfte hätte ich gerne. Dem persönlichen Ausdruck sind dabei keine Grenzen gesetzt, egal ob Einhorn oder Zombie, Pirat oder Prinzessin, alles ist erlaubt. Nach diesem handwerklichen Prozess, folgen dann erste Erfahrungen mit dem Theaterspielen.

Aspekte wie Bühnenpräsenz, Raumerfahrung, Körperbewegungen, Publikumskontakt und Spieltempo werden durch Übungen aus dem Improvisations- und Körpertheater am eigenen Leib erfahren.
Im nächsten Schritt werden die gesammelten Erfahrungen dann auf die eigene Figur übertragen und diese dadurch zum Leben erweckt. Techniken aus dem Figurentheater helfen die eigene Kreatur einzigartig und lebendig zu gestalten.

Auf der weiteren Reise begegnen sich die neuen Geschöpfe dann und treten miteinander in Kontakt. Sie erkunden ihre Gemeinsamkeiten und Unterschiede. Über kleine Improvisationen entstehen Ideen, welche Figuren miteinander agieren und welche Geschichte sie gemeinsam erzählen wollen.

Mit Unterstützung der Dozentinnen entwickeln die Teilnehmer:innen kleine Szenen, in denen z.B. die Themen Freundschaft, Mobbing, Selbstvertrauen, Ängste, Wünsche und Träume verhandelt werden.
Je nach Stundenumfang kann eine Phase zur Bühnengestaltung angeschlossen werden.

Die Reise endet mit einer Präsentation der entwickelten Szenen entweder als Liveauftritt, oder die Szenen werden gefilmt und auf Stick zur Verfügung gestellt, um sie einem ausgewählten Publikum präsentieren zu können.

Das Projekt hat sowohl einen handwerklichen als auch theatralen Schwerpunkt und fördert Phantasie und kreativen Ausdruck, Selbstbewusstsein und Teamfähigkeit.

Dies ist ein gemeinsames Projekt von Judith Becker und Angela Priester.

mögliche Projektpartner:

  • Jugendzentren
  • Vereine
  • Kommunen
  • Grundschulen
  • Förderschulen

Projektort:

  • Gebäude des Projektpartners

Projektumfang:
Das Projekt sollte idealerweise mehrere Tage umfassen, um ein langsames Heranführen und Vertiefen der Techniken zu ermöglichen.

benötigte Ausstattung / Materialien:
Großer Bewegungsraum, Tische für die handwerklichen Phasen, Material bitte mit den Dozentinnen absprechen.

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